Jazz in Opera

 jazz chamber music

 Pressespiegel

” Es ist phantasievoller Jazz mit Esprit und Charme! Er verbindet klassische Musik humorvoll mit Jazz und Folklore. Neu an JAZZ IN OPERA ist ja nicht die Verwendung der klassischen Themen, sondern die Art der Arrangements, die Besetzung und die Spielweise. ”            (Jiggs Whigham (BBC London) im Interview in WAZ Dortmund)

” Ein Riesenspass ” (WAZ Dortmund)

 “ Dieses Quintett geht richtig ab. Ein Mix aus Jazz und klassischer abendländischer Musik, ein einmaliger kammermusikalischer Jazzstil. ” (BILD-Zeitung)

 “... Die ersten vier Takte von Mozarts “ Eine Kleine Nachtmusik ” wecken im Zuhörer eine bestimmte Erwartungshaltung: unwillkürlich führt er die ersten Klänge des Allegro im Kopf fort. Umso überraschender, wenn nicht die üblichen klassischen Takte, sondern das Volkslied “ Ein Männlein steht im Walde ” erklingt.... Das Konzert unterhielt die Zuhörer mit Jazz und Klassik auf höchstem Niveau, garniert mit der überaus klugen Anmoderation von Winfried Fechner (WDR Köln)....Das Zusammenspiel der brillianten Musiker fügte nahtlos Jazz an Klassik und Klassik an Jazz... und machte Lust auf mehr... ” (WAZ Unna)

“ ....Am Ende des kurzweiligen Konzertvormittags wurde das Quintett vom restlos überzeugten Klassik-Kenner ebenso gefeiert wie vom fachkundigen Jazz-Fan. ” (WAZ, zur Matinee mit Jiggs Whigham im Konzerthaus Dortmund )

Jan Hände 2,6 (Medium)

” “..... stehende Ovationen, begeisterter Applaus und diverse Zugaben beendeten die Matinee im Konzerthaus. ”            (RN Dortmund)

” ... Manchmal etwas frech, dann wieder lieb, stets kreativ - so spielten sich diese fünf Musiker in die Herzen der begeisterten Zuhörer. “ (WAZ Schwerte)

“ ......JAZZ IN OPERA sorgte für einen etwas anderen Ausklang der Detmolder Sommerbühne.... Anders auch wegen des so überaus ausgewogenen Sounds, der einmal nicht auf alles dominierende Bässe oder wummernde Bassdrums setzte. Vielmehr ging es JAZZ IN OPERA um den Zusammenklang eines dezenten, aber keineswegs zurückhaltenden Schlagzeugs, einem unauffällig, aber perfekt treibenden Bass, einem brillant perlenden Klavier und zweier sich gefühlvoll und munter entfaltenden Solisten .... (Lippische Landeszeitung)